Die Katakomben von Schloss Schönbrunn Eigentlich hatte alles völlig harmlos begonnen. Auf Grund des hohen Aufkommens von internationalen Touristen hatte das Denkmal-Amt der Stadt Wien erlaubt, dass der Parkplatz vor dem Schloss Schönbrunn um zwanzig Prozent vergrössert werden durfte. Viele grosse Dinge beginnen mit kleinen Fehlern. Der Fahrer eines Bulldozers stiess in 50 Zentimetern Tiefe auf einen kleineren mechanischen Widerstand. Sein erster Fehler war, anzunehmen, dass das ein grösserer Stein sei. Beim zweiten Anlauf gab dieser angenommene Stein endgültig nach, und der Bulldozer sackte weitere 50 Zentimeter nach unten. Der zweite Fehler des Bulldozer-Fahrers war, dass er hoffte mit voll eingelegtem Rückwärtsgang aus dieser selbstgeschaffenen Grube heraus zu kommen. Die mit Vollgas durchdrehenden Gleisketten des Bulldozers scheuerten ein altes Ziegelgewölbe endgültig durch, und der Bulldozer versank krachend in zwei Metern Tiefe. Der Fahrer küsste seine Hydraulik-Hebel, denn er war nicht angegurtet, weil ein Bulldozer kein Rennauto ist. Dann kletterte er mit leichtem Nasenbluten auf das Dach seiner Steuerkabine und sprang in ein Beet aus Vergissmeinnicht, in dem er weich landete. Man rief die Feuerwehr, die den Bulldozer mit einem Kranwagen aus der Grube heraus zog. In solchen Fällen laufen dann immer zahlreiche Leute zusammen, die genau erklären konnten, was man nicht machen hätte sollen, und was man unbedingt als nächstes machen sollte. Glücklicherweise hatte in diesm Fall der Sicherheits- Beauftragte der Feuerwehr hier das Sagen. Das Gebiet des Einbruches wurde von der Polizei abgeriegelt, und ein für das Schloss Schönbrunn zuständiger Historiker, sowie der Sicherheits-Beauftragte der Feuerwehr stiegen in die neu entstanden Grube. Der Sicherheits-Beauftragte dachte bei sich: "Glücklicherweise darf ich, was die anderen nicht dürfen, nämlich neues Terrain erkunden." Der Historiker dachte: "Ich bin weder Archäologe, noch bin ich ein Tomb-Raider. Was soll ich da unten im Dreck?" Man kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass keiner der beiden enttäuscht wurde. Mit leuchtenden Helm-Scheinwerfern wanderten sie durch einen gemauerten Tunnel, der an einen begehbaren Abwasserkanal von etwa zwei Metern Durchmesser erinnerte, der aber glücklicherweise keine Abwässer enthielt. Nach etwa hundert Metern zurück gelegten Weges begannen sie ein rhytmisches Quietschen zu hören. Sie betraten einen Raum, der mit nasser, kalter Luft gefüllt war, und in dem man das Rauschen von Wasser neben einem noch lauteren Quietschen hören konnte. In der Mitte des Raumes befand sich ein annähernd zylindrischer Behälter von etwa zwei Metern Grösse, der sowohl mit der linken Wand, als auch mit der rechten Wand durch ungefähr fünfzig Zentimeter durchmessende Rohre verbunden war. Von diesem zylindrischen Behälter ging eine langsam rotierende, quietschende Welle nach hinten in den nächsten Raum. Der Sicherheitsmann meinte: "Das wird wahrscheinlich eine ältere Version einer Turbine sein. Schliesslich wurde die Francis-Turbine schon im Jahre 1849 erfunden. Wir müssten uns jetzt genau unterhalb des Wienflusses befinden. Ich frage mich nur, warum dieser Raum nicht mit Sickerwasser voll läuft." Der nächste Raum war sowohl tiefer, als auch höher als der Raum mit der Turbine. Im tiefsten Teil der Anlage konnte man den Grundwasser-Spiegel erkennen. Eine schräg angeordnete Archimedische Schraube beförderte das Grundwasser in den höchsten Teil des Raumes, wo das Wasser in einem kleinen Kanal verschwand. Der Sicherheitsmann kletterte dort hinauf, und leuchtete in den kleinen Kanal hinein. Er meinte: "Jede Wette, dass das genau oberhalb des Wienflusses in einen Abwasserkanal mündet. Unsere Vorväter haben also das Problem mit dem Sickerwasser gelöst." Jetzt war die Frage interessant, was diese rotierende Welle im nächsten Raum antreiben sollte. Dort befand sich ein grosses Kettenrad aus Messing, auf dem eine Kette aus Messing- Gliedern lief, die ungefähr so aussah, wie eine dreifach vergrösserte Fahrrad-Kette. Das wirklich Interessante an dieser Kette war aber, dass zwischen all den schräg nach oben laufenden Kettengliedern kleine Glaskugeln von etwa zwanzig Millimetern Durchmessern lagen. Diese Glaskugeln häuften sich auf einem schräg liegenden Marmortisch in der Nähe des Fussbodens, und wurden dann von der Förderkette auf einen zweiten schräg liegenden Marmortisch in der Nähe der Decke des Raumes befördert, von dem sie dann durch eine kleine Öffnung in der Wand in den nächsten Raum rollten. Alle zweihundert nun folgenden Räume enthielten schräg gestellte Marmortische, in die man komplizierte Rillen gemeisselt hatte. Die Glaskugeln rollten auf ihnen hin und her, während sie kleine, ungefähr dreieckige Marmorstückchen hin und her drehten, was auch wieder die Laufbahnen der nachkommenden Glaskugeln veränderte. "Du meine Güte," platzte der Historiker heraus, "so etwas hat auch mein Sohn gebastelt. Das ist ein Murmel-Computer. Notfalls kan man das auch als Billard-Ball-Computer, oder als Ping-Pong-Ball- Computer bezeichnen. Allerdings hat Charles Babbage seine analytical engine auch schon im Jahre 1837 entwickelt." Kugel-Computer, 4-Bit-Zeichnung: http://members.chello.at/karl.bednarik/KUGRECH.jpg Kugel-Computer, 2-Bit-Animation: http://members.chello.at/karl.bednarik/KUGREC-2.gif Kugel-Computer, 4-Bit-Realisierung: http://members.chello.at/karl.bednarik/KUGREC-H.jpg Ping-Pong-Ball-Computer: http://home.no.net/helgeru/ppb_comp/ppbcne.htm http://home.no.net/helgeru/ppb_comp/pppic.htm Murmel-Computer: http://www.bardavid.com/mc/ http://www.sentex.net/~mwandel/marbles/flipflop.html http://www.sentex.net/~mwandel/marbles/machine1.html Billard-Ball-Computer: http://www.cs.berkeley.edu/~jimlin/bball/whatis.shtml http://www.cs.berkeley.edu/~jimlin/bball/ Den Sicherheitsexperten beschäftigte eine weiter führende Frage: "Wo finden wir die Ausgabe-Einheit?" Im nächsten Raum fanden sie dann zwei riesige Stapel von zick-zack gefaltetem Papier, und dazwischen stand eine kompliziert aussehende Maschine, die von herab fallenden Kugeln gesteuert wurde, und die kleine Löcher in das Papier stanzte. "Eine kluge Lösung," meinte der Sicherheitsmann, "denn die Farbbänder würden ohnehin andauernd ausgehen." "Warum befindet sich das Papier nicht auf zwei grossen Rollen?" fragte der Historiker, der an die antiken Spuchbänder dachte. "Dazu müsste man erst ein ziemlich grosses Drehmoment aufbringen, um diese grossen Massen zu drehen," antwortete der Sicherheitsmann. "Das sind keineswegs Morse-Zeichen, sondern das sind einwandfrei lateinische Grossbuchstaben," las der Historiker von dem Papierstreifen ab, "kein Zweifel, diese Ergebnisse sollten von jedem durchschnittlichen Menschen ohne fremde Hilfe gelesen werden können." Einer Wühlmaus ähnlich wühlte sich der Historiker durch die beschriebenen, bzw. gestanzten Papierblätter, denn hier war er in seinem Element. "Diese Maschine wurde kurz vor dem Wiener Kongress im Jahre 1814 gebaut, um die politischen Entscheidungen Österreichs zu erleichtern. Etwa hundert Jahre später, im Jahre 1914 hörte man nicht mehr auf die Empfehlungen der Maschine, und beging eine verhängnissvolle Reihe von Fehlern, die in weiteren Kriegen mündeten." "Verdammt!," liess der Historiker ein für ihn relativ ungewohntes Wort vernehmen, "diese Maschine kann unmöglich gewusst haben, dass John F. Kennedy im Jahre 1963 ermordet werden wird. Woher, zum Teufel erhält dieses Gerät seine Informationen?" Der Sicherheitstechniker, der in seiner inneren Persönlichkeit eher ein Abenteurer war, rammte seine Schulter mit grosser Wucht durch eine Ziegelwand, die er selbst als relativ neu eingestuft hatte. Zum allgemeinen Erstaunen befanden sich im nächsten Raum zahlreiche Telefonrelais uralter Bauart. Einige dieser Telefonrelais wurden durch herab fallende Kugeln umgeschaltet, und andererseits kickten die schaltenden Relais einige der vorbei kommenden Kugeln auf andere Bahnen, genau so, wie es auch ein Flipper-Automat getan hätte. "Dabei muss es sich keineswegs um einen Anachronismus handeln," beeilte sich der Historiker zu sagen, "denn das Telefon wurde ebenfalls im fraglichen Zeitraum erfunden, und das Morse-Magnet- Relais stammt sogar schon aus dem Jahre 1837." Im nächsten Raum befanden sich einige Schaltschränke mit Platinen voller Transistoren, und anderen Schaltelementen. In seiner Ecke brummte zufrieden ein grosser Transformator vor sich hin. "Er hat nicht nur unser Telefonnetz angezapft, sondern er hat auch noch unser Stromnetz angezapft" beschwerte sich der Sicherheitsmann, "die Schönbrunner Schloss-Verwaltung hatte wohl schon immer überhöhte Energie- und Telefon-Rechnungen ohne es zu bemerken. Es ist erstaunlich mit welcher logischen Konsequenz auf das Glaskugel- Telefon-Interface wiederum das Telefon-Internet-Interface folgt." Wenn ein Sicherheitsmann Blut riecht, dann wird er diesem Geruch folgen, bis er sein Opfer gefunden hat. Da war doch ein ziemlich anachronistisch aussehendes Koaxialkabel, welches durch die nächste Trennwand führte. Eine Eisentür folgte, und man konnte sie nur von innen öffnen, ausser man würde, so wie unsere beiden Helden, einen Ziegelstein dazwischen einklemmen. Sie kamen im Keller eines Internet-Cafes heraus, was dessen Besitzer ein wenig erstaunte. "Sicherheitsüberprüfung!" schnarrte der Sicherheitsmann, der solche Situationen schon oftmals geübt hatte. "Trennen sie alle ihre Kunden vom Netz" befahl er, "und teilen sie meinetwegen Ersatz-Gutscheine auf Regierungskosten aus." Der Inhaber des Internetcafes versuchte sofort diesen Anweisungen nach zu kommen. "Was macht ihr Server jetzt?" fragte der Sicherheitsmann danach. "Vermutlich gar nichts" antwortete Internetmann. "Wissen Sie das, oder glauben Sie das?" war die nächste Frage. Zum allgemeinen Erstaunen war der Server immer noch recht aktiv. Der Sicherheitsmann motivierte den Internetmann den nun noch immer ablaufenden Datenverkehr sowohl auf Dateien, als auch auf dem Drucker auszugeben. "Es ist kaum zu glauben, aber irgend jemand hat hier SETI-at-home auf seine eigene Weise ablaufen lassen (Search for Extraterrestrial Intelligence) und danach hat er sich noch dazu in das Steuerprogramm des Arecibo-Radioteleskops hineingehackt. Vermutlich wissen die Arecibo-Leute gar nicht, dass ihr Teleskop täglich mehrere Stunden lang auf Epsilon Eridani ausgerichtet ist." Alle drei Personen hasteten in das unterirdische Gewölbe. Ein weiterer unterirdischer Raum wurde aufgebrochen. Hier war eine Art von Laserstrahl auf zwei schnell rotierende Spiegel gerichtet. Auf der gegenüber liegenden Wand wurden Schriftzeichen erkennbar, die langsam vorbeizogen, und die sich nach längerer Zeit wiederholten: "Die Frage- und Antwort-Zeit zu Epsilon Eridani beträgt zweimal 10.5 Jahre. Epsilon Eridani ist das nächste Hyper-Funk-Relais, das von der Erde aus erreichbar ist. Über dieses Hyper-Funk-Relais kann man ohne Zeitverlust alle anderen Hyper-Funk-Relais unserer Galaxis erreichen. Zusätzlich dazu fungiert das zentrale Black-Hole unserer Galaxis als Transmitter zu den zentralen Black-Holes aller anderen Galaxien. Eine Ausnahme dazu stellt M 87 oder Virgo A dar, denn dieses schwarze Loch dient dem inter-universalen Hyper-Funk-Verkehr, weil es in allen parallelen Universen zugleich vorhanden ist. Die dort vorhandenen inter-temporalen Hyper-Funk-Schnittstellen unterliegen einer strengen Kausalitäts-Beschränkung, um eine Desorganisation des Multiversums zu verhindern. Die maschinelle Intelligenz von Epsilon Eridani bittet die maschinelle Intelligenz der Erde darum, ebenfalls ein Hyper-Funk-Relais einzurichten, und sich der galaktischen Zivilisation anzuschliessen. Während die elektromagnetische Strahlung eine Transversal-Welle der Raum-Zeit mit niedriger Ausbreitungs-Geschwindigkeit darstellt, sind die Gravitations-Wellen Longitudinal-Wellen der Raum-Zeit mit unmessbar hoher Ausbreitungs-Geschwindigkeit, weshalb sich auch die Bezeichnung Hart-Wellen-Funk eingebürgert hat. Um einen Hart-Wellen-Sender zu bauen, muss man folgendermassen vorgehen ... " Der Sicherheitsmann murmelte: "Kein Wunder, dass man noch keine Gravitations-Wellen nachweisen konnte, denn man hat bisher nur nach lichtschnellen Transversal-Wellen gesucht. Ob die maschinelle Intelligenz von Epsilon Eridani weiss, dass die maschinelle Intelligenz der Erde auf der Basis von rollenden Glaskugeln funktioniert?" "Wer weiss, auf welcher Basis die maschinelle Intelligenz von Epsilon Eridani beruht?" entgegnete der Historiker, "Vielleicht arbeitet sie mit Ameisen, die auf der Suche nach Zucker durch dünne Glasröhrchen laufen wie bei HEX, anthill inside, auf der Scheibenwelt". Der nächste Tunnel führte in eine riesige unterirdische Halle, in deren Mitte eine zehn Meter hohe, und zwei Meter durchmessende Kunststoff-Säule stand. An ihrem oberen Ende befand sich eine vier Meter grosse Aluminiumkugel. Die Luft in dieser Halle war so stark elektrostatisch aufgeladen, dass dem Historiker seine langen Haare zu Berge standen, was dem Sicherheitsmann mit seiner Stoppel-Glatze natürlich nicht passieren konnte. Der Rest der Halle war mit brummenden Tranformatoren ausgefüllt. "Eindeutig ein Van-de-Graaff-Generator" bemerkte der Sicherheitstechniker, dessen Beruf solide physikalische Kenntnisse erforderte. Entschlossen betrat er das Innere der grossen Kunststoff- Säule, und kletterte dann in ihr empor. Der Historiker und der Internetmann folgten ihm zögernd. In der Mitte der Säule transportierte ein summendes Förderband aus Kunststoff knisternde elektrostatische Ladungen nach oben. Auf der den Leitersprossen gegenüber liegenden Innenwand war etwas montiert, dass wie eine grosse Strickleiter aussah. Links und rechts war jeweils eine Reihe von Kondensatoren zu sehen, die im Zick-Zack durch Dioden verbunden waren. "Wozu baut jemand einen Cockcroft-Walton-Spannungs-Vervielfacher in das Innere eines Van- de-Graaff-Generators ein?" fragte sich der Sicherheitsmann. In der grossen Aluminiumkugel legten sich die Haare des Historikers wieder, denn das elektrostatische Feld wirkte sich nur nach aussen aus. Dennoch befanden sie sich nun auf dem Potential von drei Millionen Volt. Im Zentrum der Aluminiumkugel befand sich eine einen Meter grosse Magnetspule, die aber keinen Eisenkern hatte. An dessen Stelle befand sich ein zehn Zentimeter durchmessendes und einen Meter langes Glasrohr, welches man offensichtlich zugeschmolzen hatte, vermutlich um das Vakuum darin zu erhalten. Innerhalb dieses Glasrohres war schemenhaft etwas Vibrierendes zu sehen. Der Sicherheitstechniker leuchtete mit der Stroboskop-Funktion seiner Mehrzweck-Lampe hinein, und man konnte erkennen, dass es eine Eisenkugel war, die hier mit hoher Frequenz hin und her schwang. Das erzeugte Vibrationen, die unsere drei Helden in allen Knochen spüren konnten. "Willkommen im irdischen Hyper-Funk-Relais." scherzte der Sicherheitsmann, "Ohne den Cockcroft-Walton-Spannungs-Vervielfacher hätte man diese Magnetspule hier oben niemals betreiben können, denn ein direkter Anschluss zur Erde hin hätte zu einer sofortigen Entladung geführt". Van-de-Graaff-Generator: http://de.wikipedia.org/wiki/Van-de-Graaff-Generator Cockcroft-Walton-Spannungs-Vervielfacher: http://en.wikipedia.org/wiki/Cockcroft-Walton_generator Ein klein wenig beunruhigt stiegen der Historiker, der Internetmann, und der Sicherheitsmann aus dem Keller nach oben. Vor dem Internetcafe hatte ein schwarzer Stretch-Mercedes mit schwarz getönten Scheiben angehalten. Aus diesem stiegen vier schwarz gekleidete Herren mit schwarzen Sonnenbrillen, und einem fast unsichtbarem Draht zu ihrem linken Ohr. "Wir kommen vom ÖSID (Österreichischer Sicherheitsdienst)", sagte der erste. "Wir glauben, dass Sie nichts glauben sollten", sagte der zweite. Er hielt einen schwarzen Stab vor sich hin, und drückte einen verborgenen Knopf daran. Weisses Licht erfüllte das Bewusstsein des Sicherheitsspezialisten. Da war doch etwas etwas sehr dringendes gewesen. Schrillender Schall war zu hören. Schweissgebadet wachte er auf. Das konnte doch nur das Telefon sein. "Kommen sie sofort", sagte sein Baggerfahrer am Telefon, "wir sind mit dem Bagger in den Boden eingebrochen."