Geboren: ja, und zwar 1946. Wohnort: Wien, seit 1946. Beruf: Chemotechniker, seit 1964. Arbeitsgebiet: Molekularbiologie, seit 1970. Hobby: Science-Fiction, seit 1957. Interesse: Nanotechnologie, seit 1969. Philosophie: Transhumanismus, seit 1964. Status: Pensionist, seit 2002. Nicht verwandt mit dem gleichnamigen Maler und Schriftsteller. Lieblings-Wissenschaftler: Richard Feynman, Konrad Zuse. Lieblings-Schriftsteller und Roman: Karl-Herbert Scheer, Expedition (1961). Lieblings-Programmiersprache: GW-BASIC, ungefähr aus dem Jahre 1983. Lieblings-Musiker: AC/DC und Rolling Stones. Lieblings-Ausspruch: Per aspera ad astra. Details: 1946: Ich werde geboren. 1954: Philip K. Dick schreibt "Autofac". 1955: Richard Varne schreibt "In a misty light". 1957: "In a misty light" erscheint als deutsche Übersetzung "Das Geheimnis der Copaner" (Terra Band 5). Ich lese es, und finde das Unsterblichkeits-Serum als gute Idee. 1959: Richard P. Feynman spricht "There's Plenty of Room at the Bottom". 1963: "Autofac" erscheint als deutsche Übersetzung "Krieg der Automaten" (Terra Band 322), ich bemerke es aber nicht. 1964: Ich entwickle transhumanistische Ideen, nenne sie aber anders. 1965: Ich lese "Was denkt sich ein Elektronengehirn?" von Rolf Lohberg und Theo Lutz. Ich baue eine Spulenwickelmaschine die dann 40 Relaisspulen wickelt, um dann später einen Relaiscomputer bauen zu können. 1969: Ich lese "Krieg der Automaten" und entwickle die Ideen von Nanotechnologie, Schlaumetall, nützlichen Nebel, dynamisches physisches Rendering, grey goo, blue goo, nenne sie aber anders. Ich entwerfe ein elektrostatisch-mechanisches Relais, um dann später einen Computer bauen zu können, der diese verwendet. 1973: Ich baue ein fluidisch-pneumatisches Relais, fluidische Eingabe- und Ausgabebausteine, und fluidische integrierte Schaltungen, um dann später einen Computer bauen zu können, der diese verwendet. 1978: Ich baue das elektrostatisch-mechanische Relais, es wird aber niemals in einem Computer verwendet. 1983: Ich beginne mit dem Bau eines programmgesteuerten Mikromanipulators, gesteuert von einem erweiterten Commodore VC-20 mit Microsoft BASIC. 1992: Der Greifer der ersten Generation ist voll funktionsfähig. Bau der Erweiterung des Antriebes für die zweite und dritte Generation. 1994: Anodisches Ätzen von Aluminium für den Greifer der zweiten Generation funktioniert, wird aber später durch die Kupfergalvanoplastik ersetzt. 1995: Kupfergalvanoplastik des Greifers für die zweite Generation realisiert. Umstellung auf die Steuerung mit einem IBM Aptiva mit Microsoft BASIC. 1998: Der Greifer der zweiten Generation ist voll funktionsfähig. Vorbereitung für die dritte Generation des Greifers. 1999: FAST Screen Machine II für Bildanalyse. Beginn der Umstellung auf Microsoft Visual C++ 1.5 unter DOS. 2005: Beginn der Umstellung auf Microsoft Visual C++ 6.0 unter Windows. 2007: ADONTEC SuperCom API für RS-232 Verbindung. Tandem aus zwei Computern mit C++ 1.5 unter DOS und C++ 6.0 unter Windows. 2009: RAUSCHER Matrox CronosPlus Framegrabber für Bildanalyse.